Jetzt habe ich doch letzte Woche glatt noch mal was mit Rhabarber gebacken!
Und weil’s so unglaublich lecker war und hier im Amalienwohnzimmer-Haushalt alle so begeistert waren und gesagt haben, dass ich Euch dieses herrliche Rezept nicht vorenthalten darf, habe ich mich heute schnell hingesetzt und Euch alles dazu aufgeschrieben.
Ich bin mir im Klaren, dass es jetzt langsam langweilig wird… immer nur Rhabarber-Rezepte, aber diese Tarte ist einfach was ganz Besonderes. Sie ist zwar auch ein wenig arbeitsaufwendiger als die meisten anderen Tartes, aber ich finde, die Mühe lohnt sich in diesem Fall wirklich. Eigentlich versuche ich Euch hier auf dem Blog ja meistens ganz schnelle und simple Rezepte vorzustellen, da ich der Meinung bin, dass Küche zwar Spass macht, aber das Leben ebenfalls und man deshalb nicht zu viel kostbare Zeit für das Kochen vergeuden sollte.
Aber ab und zu darf’s dann trotzdem mal etwas Aufwendigeres sein, zum Beispiel, wenn Feiertage anstehen und vielleicht auch ein paar Leute mehr als normal mit essen. Und da diese Woche ja Vatertag im Anrollen ist, dachte ich mir, dass die/der eine oder andere von Euch dazu noch ein schönes Rezept sucht.
Und „ta-ta“ hier ist mein Rezept für eine wundervolle Rhabarber-Tarte mit Vanille-Panacotta-Creme.